Karstens UKUleleSchule
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Grundlagen der Ukulele Zunächst ein kleiner Exkurs zur Ukulele. Ursprünglich kommt sie aus Madeira und wurde von einem Portugiesen nach Hawaii gebracht. Der Name Ukulele heißt soviel wie "hüpfender Floh", weil die Finger so schnell auf den Saiten springen. Es gibt unterschiedliche Arten, mal mit vier, sechs oder gar acht Saiten. Aber wir behandeln hier nur die mit vier Saiten. Sie unterscheiden sich wie folgt:
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Schauen wir uns den Aufbau der Ukulele mal an Wie man der englischen Zeichnung entnehmen kann, ist die Grundstimmung der Ukulele G, C, E, A. Mit dieser spielen wir. Wenn man nun ohne einen Finger der linken Hand auf einen der Bünde zu legen alle vier Saiten spielt, hat man schon den ersten Akkord: Am7! Etwas sehr wichtiges ist der Abbildung noch zu entnehmen. Bei der Gitarre und vielen anderen Saiteninstrumenten zupft oder schlägt man die Saiten etwa über dem Schalloch. Bei der Ukulele nicht. Hier schlägt man in dem Bereich zwischen Schalloch und Hals. Die deutschen Bezeichnungen findet ihr in der unteren Abbildung. |
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Die Haltung Ich denke, die Abbildung ist selbsterklärend. Damit aber gerade zu Beginn diese Haltung richtig eingenommen wird, ist ein Gurt empfehlenswert. Der Sinn der Haltung ist, dass vor allem die Finger der linken Hand in einem annähernden 90-Grad-Winkel auf die Saiten treffen. |
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Nützliche Links: |
Die Griffe
Auf das Bild klicken oder hier und dann ausdrucken. |
Die Noten auf der Uke
Etwas später kann es sein, dass ihr mal die Noten der einzelnen Bünde wissen mögt. Dazu gibt es hier das "fretboard" der Ukulele als pdf. |
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